Abgeschickt von Rodenstock am 12 Juni, 2004 um 19:45:03
im November 2003 habe ich mit meiner Ex- schwiegermutter eine Teilungserklärung auf die gemeinsame Immobilie gemacht vor der Teilung war ich im Grundbuch mit der hälfte des Hauses eingetragen da ich aber die Wohnfäche um gut 100 Qm vergrössert habe wollte ich die neue Teilungserklärung damit mir auch das gehört was icgh mit meinem Geld und Einsatz errichtet habe . Nachdem dieses alles vollzogen war ( Teilung )
Mit Notarstermin und ich mich dazu entschieden habe meine Wohnung zu verkaufen, macht mir meine Ex Schwiegermutter das Leben schwer. Sie fechtet die Aktuelle Teilung an und behauptet es war alles nicht so. Dieses lässt mich allerdings relativ kalt, schliesslich habe ich mir nur das genommen was mir auch zu stand.
Das problem ist jetzt, das im Jahr 1991 eine Anbau durch mich erreichtet wurde ( mit Baugenehmigung und Bauabnahme) aber Laut Grundbuchamt damals schon eine Teilung hätte gemacht werden müssen. Dieses alles währe halb so schlimm wenn mir meine Ex.- schwiegermutter jetzt nicht die Unterschrift verweigern würde. Laut anwalt und Notar kann sie es nicht, da es zurückliegt und diese Sache ( aktuelle Teilung ) nicht berührt. Es eilt sehr, da die Käufer eine frist gesetzt haben um die rechtlichen vorraussetztungen zu schaffen. Sollte dieses nicht in der Frist geaschehen treten sie vom Kauf zurück. Wer weiss Rat und kann mir weiterhelfen?
Kann es jetzt nicht alles hier so breit tretten wenn noch nehere Deteils nötig sind bitte melden.
Mit hilflosen Grüssen
Michael